Leibniz – Ein Drama, das die Welt aus den Angeln hebt?
Als wäre ein Quantenphysiker auf einem Skateboard durch ein Wurmloch gefahren und plötzlich in einer Parallelrealität gelandet. „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ verspricht Euphorie, Zweifel, Weltuntergang und Hoffnung zugleich. Wie kann ein Film so viele Emotionen in nur 1 Stunde und 45 Minuten packen? Kann er überhaupt?
Leibniz – Gedankenakrobatik zwischen Realität und Fiktion
Und so schließt sich der Kreis aus Lichtspielhaus-Träumen und philosophischen Höhenflügen. "Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes" mag uns zurücklassen mit mehr Fragen als Antworten – aber ist es nicht genau das, was das Leben so absurd faszinierend macht? Oder sind wir alle nur Statisten in einem endlosen Filmuniversum ohne Happy End?