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„Pangolin: Kulus Weg“ neu auf Netflix: Was Sie vor der Veröffentlichung des Films wissen sollten

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Netflix-Desaster: "Pangolin: Kulus Weg" entpuppt sich als schlafinduzierende Tierdoku

Die neueste Netflix-Veröffentlichung (endlich wieder filmische Meisterleistung)…

Netflix-Desaster: "Pangolin: Kulus Weg" entpuppt sich als schlafinduzierende Tierdoku 😴

Endlich ist es soweit – der lang ersehnte Netflix-Film "Pangolin: Kulus Weg" hat das Licht der Streaming-Welt erblickt. Doch was erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer wirklich? Bereits im Vorfeld wurde der Film als bahnbrechende Dokumentation angepriesen, die das Schicksal eines geretteten Pangolinbabys in den Mittelpunkt stellt. Doch statt mit Spannung und Emotionen zu überzeugen, entpuppt sich "Pangolin: Kulus Weg" als einschläfernde Tierdoku, die selbst hartgesottene Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber vor dem Bildschirm einschlafen lässt. Einmal mehr beweist Netflix damit, dass nicht jede Produktion ein Volltreffer sein kann.

Vom Hype zur Enttäuschung: "Pangolin: Kulus Weg" im Check 🐼

Wer gehofft hatte, mit "Pangolin: Kulus Weg" ein packendes Abenteuer zu erleben, wird bitter enttäuscht. Die Handlung ist so vorhersehbar wie die Wettervorhersage für den nächsten Sommerurlaub und bietet keinerlei Überraschungen. Ein Mann rettet ein Pangolinbaby, bringt es zurück in die Wildnis, und das war's. Keine Wendungen, keine unerwarteten Ereignisse – einfach nur eine langweilige Wiederholung dessen, was wir bereits aus anderen Tierdokus kennen. Da kann man sich genauso gut eine Dokumentation über das Graswachstum anschauen und hat dabei noch mehr Spannung.

Platte Inszenierung und fehlendes Storytelling: "Pangolin: Kulus Weg" ohne Höhepunkte 🎬

Doch nicht nur die Story lässt zu wünschen übrig, auch die Inszenierung von "Pangolin: Kulus Weg" ist eine einzige Enttäuschung. Die Kameraführung ist so uninspiriert, dass man sich fragt, ob die Filmcrew überhaupt Interesse daran hatte, etwas Bewegendes zu erschaffen. Statt mit atemberaubenden Bildern zu überzeugen, bekommt man lieblos zusammengewürfelte Aufnahmen von Bäumen und Gras zu sehen. Selbst das Pangolinbaby, das doch eigentlich das Herz des Films sein sollte, wird so langweilig in Szene gesetzt, dass man sich fast wünscht, es würde wieder von Wilderern gefangen genommen werden – nur damit etwas Spannung in die Geschichte kommt.

Ein Schlag ins Gesicht der Filmkunst: "Pangolin: Kulus Weg" als langweiligster Netflix-Film aller Zeiten 🎥

Netflix hat mit "Pangolin: Kulus Weg" einen neuen Tiefpunkt erreicht. Der Film entpuppt sich als peinlicher Versuch, mit einer uninspirierten Dokumentation Zuschauerinnen und Zuschauer zu ködern. Statt mit packender Story und beeindruckenden Aufnahmen zu überzeugen, wird man mit einer schläfrigen Tierdoku abgespeist, die selbst als Einschlafhilfe versagt. Es ist kaum zu glauben, dass ein so langweiliger Film überhaupt produziert wurde und dann auch noch den Weg auf die Plattform findet. Wer wirklich etwas Spannendes und Unterhaltsames sehen möchte, sollte "Pangolin: Kulus Weg" meiden und stattdessen einen der vielen anderen großartigen Filme auf Netflix auswählen.

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