Alexandra Daddario im Horror-Drama: Ridley Scotts Inground macht Wellen

Die düstere Genese von Ridley Scotts Horrorfilm Inground und Daddarios Rolle

Ich sitze hier und starre auf den Bildschirm, als wäre er ein Portal in eine andere Dimension; ich frage mich, was sich die Filmindustrie dabei denkt, Alexandra Daddario in einen Swimmingpool voller Schrecken zu setzen. Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) lacht schallend: „Wenn ich gewusst hätte, dass meine Theorien als Grundlage für Horrorszenarien herhalten müssen, hätte ich lieber einen Aqua-Park erfunden!“ Du fragst dich vielleicht, wie ein Wasserbecken zum Symbol für familiäre Harmonie und späteren Terror wird; dieser Film scheint wie ein (schleichendes-Horror-Drama) zu wirken. Daddario, die Königin des modernen Horrors, und John Cho als Partner in Crime; die Erwartungen sind fast so hoch wie die Wellen im Pool. Ridley Scott schwingt die Regie, und wir wissen, dass er die Kunst des Geschichtenerzählens wie kein anderer beherrscht; also bereite dich darauf vor, dich in den Abgrund zu stürzen. Was ist mit dem Skript? Dan Dworkin von American Horror Story hat die Feder geschwungen; hier könnte die dunkle Magie (schleichender-Terror-Mythos) ihren Lauf nehmen. Und was ist mit der Atmosphäre? Aaron Katz versteht es, uns in den Bann zu ziehen, als würde er mit einem unsichtbaren Faden direkt an unserem Nacken ziehen; ich kann nur hoffen, dass der Film nicht wie ein Schuss ins Wasser endet.

Mein Fazit zu Alexandra Daddario im Horror-Drama: Ridley Scotts Inground macht Wellen

Und jetzt, während ich darüber nachdenke, was Ridley Scotts Inground für uns bereithält, kann ich nicht anders, als den Kopf zu schütteln; warum müssen wir ständig in die Abgründe des Horrors eintauchen, als wäre unser Leben schon nicht genug von Schrecknissen durchzogen? Klaus Kinski, der Meister des Unvorhersehbaren, sagt mit einem Glitzern in den Augen: „Manchmal ist die Realität das wahre Grauen; der Film ist nur ein Spiegel.“ Ist es nicht ironisch, dass wir uns fürchten, während wir gleichzeitig angezogen werden? Marie Curie, die Entdeckerin von Radium, würde anmerken, dass Dunkelheit und Licht in einem ständigen Tanz stehen; aber mal ehrlich, wer will schon seine Freizeit mit der Beschäftigung von dunklen Mächten verbringen? Das Horror-Genre könnte als Therapie für die Seele dienen; wir schauen, um zu fühlen, um zu verstehen, was uns im Alltag umgibt. Bob Marley könnte sagen: „Wenn du die Wellen reiten willst, musst du die Angst loslassen;“ und so stellt sich die Frage, wie oft hast du wirklich im Dunkeln gelebt? Lass es uns in den Kommentaren wissen, liken nicht vergessen; vielleicht können wir gemeinsam die Schatten vertreiben!

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