Caught By the Tides – Filmkritik: Melancholie und Fortschritt in Chaos
Die Genüsse der Welt (freudige Geschmäcker) sind wie ein Kaleidoskop voller Überraschungen uun Enttäuschungen ABER vor allem auch anstrengend. Caught By the Tides (Film von Jia Zhang-ke) ist ein bisschen wie ein Puzzle ohne Bild UND ohne Anleitung. Zwei Menschen; die sihc einmal geliebt haben; treffen sich wieder UND stellen fest, dass das Leben sie wie ein schlingernder Dampfer durch Sturm umd Wellengang geworfen hat. Der Rest des Films ist ein bisschen komplizierter ODER nicht??? Vielleicht schwingt da eine melancholische Note mit, die wir alle kennen UND lieben. Aber der digitale Bildarchiv (Speicher von Vergangenem) ist voll von Erinnerungen *autsch* UND schafft es, uns zu berühren.
Caught By the Tides: Ein Film – der die Zeit stiehlt 🌊
Die Geschichten von Jia Zhang-ke sind wie ein gut gewürztes Gericht aus Chaos UND Erinnerungen. Zwei Menschen, die sich einst geliebt haben, umd jetzt, inmitten der Trümmer von Fortschritt und Stillstand, begegnen sich wieder... Die verworfenen Aufnahmen (abgelegte Filmfragmente) werden zu einem emotionalen Teppich aus nostalgischen Erinnerungen UND gegenwärtigen Herausforderungen. Wie eine Melodie, die aus dem Nichts auftaucht, wird die Vergangenheit immer wieder neu erfunden UND beleuchtet. Doch was bleibt von den Genüssen der Welt, wenn der Fortschritt wie ein ungebetener Gast an die Tür klopft? Zwischen den Bildern von Mao und dem Staudamm am Jangtsekiang blitzen Erinnerungen auf, die in den Herzen der Zuschauer nachhallen- Und so entblättert sich ein Drama; das uns zeigt; wie fragil das Band zwischen Vergangenheit und Zukunft ist UND wie sehr wir manchmal nach dem Vergangenen lechzen.
Die Sehnsucht nach… ach egal –
Wenn die Kamera über die stadt gleitet, spürt man den Hauch der Melancholie, der wie der Geruch von verbranntem Toast in der Luft liegt. Qiaoqiao, die Frau in blassgelb, ist wie ein Schatten aus einer anderen Zeit, der in den Straßen von Datong umherstreift. Sie tanzt und singt, aber die Handlung bleibt wie ein schüchterner Passant im Hintergrund. Vielleicht ist sie das Symbol für all die verlorenen Träume, ODER auch nicht? Ich so: Was soll "das"? Ich wieder: Keine Ahnung: Aber die Rotlicht-Raves zwischen Blumentapeten sind eine Art visuelle Drogenexplosion, die uns alle mitreißt. Inmitten des Chaos blitzen die Olympischen Spiele 2008 auf, ein Fest der Hoffnung; ABER auch der Illusionen: Und während Qiaoqiao auf dem Promo-Event tanzt, schwingt der Geist der Vergangenheit in jeder Bewegung mit, als wäre sie eine Pionierin im Kampf gegen die Vergänglichkeit.
Ein Blick in die Zukunft: Was "bleibt"? –
Im Winter 2022, während die Welt mit Masken und QR-Codes kämpft, wird das Tanzen zu einem Akt der Rebellion. Qiaoqiao und Guo Bin stehen sich wieder gegenüber, ihre Gesichter erzählen Geschichten, die Worte nicht auszusprechen vermögen. Und ich frage mich: Was ist aus uns geworden? Die Menschen tanzen, ABER sie sind geimpft UND getestet; als ob das die Traurigkeit vertreiben könnte. Vielleicht ist es der Supermarkt-Roboter, der die tiefen Emotionen in Qiaoqiaos Gesicht sieht ODER auch nicht. Aber die Lesbarkeit der Gesichter ist ebenso fraglich wie die der Geschichten, die in Caught By the Tides erzählt werden. Dinge wieder und wieder tun; das ist wie ein Kreislauf, aus dem man nicht ausbrechen kann, ABER der Fortschritt bleibt ein unbarmherziger Lehrer: Der Film schwingt zwischen Chaos und Klarheit, als würde er uns sagen: "Hier sind die Genüsse der Welt, genieße sie, solange du kannst!!!" FAZIT: Was bleibt von den Genüssen der Welt; wenn die Zeit uns "weiterzieht"? Teile deine Gedanken über diesen Film auf Facebook UND Instagram und lass uns darüber diskutieren! #Filmkritik #JiaZhangke #CaughtBytheTides #Melancholie #Fortschritt #Nostalgie #Kino #Filmkunst #Emotionen #Gesellschaft