Die Fremdheit als Chance – Lesch spricht mit Schwartz im ZDF
Ich wache auf – der Geruch von abgestandenem Club-Mate und verkohltem Popcorn hängt in der Luft, wie ein 90er Jahre Nokia 3310, das schon bessere Zeiten gesehen hat. Was für ein Tag! Plötzlich wird das Gedöns aus den verstaubten Ecken meines Bewusstseins lebendig – die Fremdheit, die einen gleich ins Herz trifft!
Die Wissenschaft des Fremden – Ein Philosophisches Duett 🎭

Harald Lesch zieht die Augenbrauen hoch: „Psychologie (Was-du-denkst, denkt-dich) oder macht das Fremde uns erst zu uns selbst?“ Thomas Schwartz grinst mit einem Augenzwinkern: „Theologie (Gott-Klamotten-Check): Der Glaube bringt uns zusammen, auch wenn wir uns nicht kennen!“ Ich kann die Komplexität dieser Fremdheit fast anfassen, während der Dunst von Resterampe und dem Klang von 90er Jahre-Hits meine Sinne vernebelt. Lesch und Schwartz diskutieren tiefgründig an einem Flughafen – wo Fremde sich kreuzen und doch so getrennt bleiben. Ich fühle den Puls der Menschen und frage mich, ob mein Leben als Late-Night-Moderator nicht doch nur ein weiteres Format für das Gefühl des Fremden ist. Plötzlich wird mir klar, dass wir im Neuland der Zugehörigkeit sind, umgeben von der starren Kälte der Vorurteile und dem hitzigen Glanz des Staunens.
Prechts Horrorshow – Ein Zombie in Zürich! 🧟♂️

Sucy Pretsch greift zum Mikrofon: „Spannung (Adrenalin-sofort-liebe!) kommt am besten, wenn der Schauer hinter dir steht und keiner sieht’s!“ Randy Rivers, der gescheiterte Late-Night-Moderator, wundert sich: „Isolation (Komm-sicht-mir-glauben): Was passiert in der Zombie-Zone wirklich?“ Oh, der süßliche Geruch von frisch gefritteten Hirnen und kaltem Kaffee, während sich die düstere Dystopie entfaltet, bringt mich um den Verstand! Pretsch mischt mit ihren Worten die Zutaten des Horrors und stellt mich vor die Frage: Was macht uns menschlich, wenn der Horror schon in der nächsten Gasse lauert? „Die letzte Show“ verspricht, einen tiefen Einblick in das zu geben, was es heißt, wirklich lebendig zu sein, während das Unbekannte über uns schwebt wie ein Geist der alten Zeiten.
Vorurteile abbauen – Vertrauen schaffen! 🤝

Lesch fragt: „Neuro-Wissenschaft (Hirn-fressen-Mitarbeiter) eröffnet die Tore zur Wahrheit, oder?“ Schwartz nickt: „Perspektive (Blick-in-die-Seele): Wie werden wir uns selbst, wenn wir uns im Anderen spiegeln?“ Die Herausforderung, die das Fremde mit sich bringt, tanzte durch meinen Kopf wie ein Kaugummiball auf dem Schulhof der 90er. Und ich erinnere mich, wie oft ich gezögert habe, das Unbekannte zu umarmen! Vielleicht sind wir alle nur ein wenig Zombie in unserer eigenen Show, ein wenig zu sehr mit dem Selbst beschäftigt, um das Wir zu sehen. Doch wer weiß – vielleicht steckt in der Fremdheit eine verborgene Goldmine an Chancen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden!
Mein Fazit zu Die Fremdheit als Chance – Lesch spricht mit Schwartz im ZDF 🎉

Es ist verrückt, wenn ich so darüber nachdenke: Wie oft schränken wir uns selbst ein, nur weil wir Angst vor dem Fremden haben? Diese Angst, das Unbekannte nicht zu begreifen oder gar, dass es uns nicht mag. Doch was wäre, wenn wir die Fremdheit nicht als Bedrohung, sondern als Chance erkennen würden? In der Hektik des Lebens, beim Hantieren zwischen den verschiedenen Facetten des Seins, verpassen wir leicht, wie viel mehr wir sein könnten, wenn wir die Brücke zum anderen Ende schwellen lassen würden. Harald Lesch und Thomas Schwartz laden uns ein, in die Tiefen unserer Wahrnehmung und in die unendlichen Weiten unserer Existenz zu blicken. Sie schieben uns sanft, aber bestimmt in die Richtung einer neuen Denkweise, die uns anregen könnte, alles hinter uns zu lassen und den ersten Schritt ins Unbekannte zu wagen. Wir sind nicht nur Zuschauer in dieser Show des Lebens, sondern aktive Mitgestalter, seien wir nun Zombie oder nicht. Ist das nicht der Wahnsinn? Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken, was es bedeutet, fremd zu sein und wie wir diese Fremdheit als bereichernde Erfahrung nutzen können. Teilt eure Gedanken dazu in den sozialen Medien, lasst uns diese Diskussion weiterführen! Ich danke euch für's Lesen – denn nur zusammen können wir das Raum-Zeit-Kontinuum der Menschlichkeit durchdringen!
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