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Die Höhle der Löwen: Gründerträume und das Lächeln der Investoren

Ich sitze hier, in meinem bescheidenen kreativen Chaos, während mein Magen wie ein hungriger T-Rex knurrt, und ich kann nicht anders, als mich von den neuesten Heldentaten der Start-up-Welt mitreißen zu lassen. Die TV-Show, die uns lehrt, dass Geld nicht stinkt, aber die Ideen manchmal schon – es ist wie ein Schachspiel auf dem Spielplatz des Kapitalismus. Fünf mutige Gründer präsentieren ihre Projekte, und ich kann es kaum erwarten, sie vor die Löwen zu schleppen. Wenn das nicht nach einer Mischung aus „Shark Tank“ und „Wetten, dass..?“ klingt, dann weiß ich auch nicht. Das erste Mal, als ich von „Meinmaikämpfer“ hörte, dachte ich, das sei ein neues Fitnessprogramm für Mütter, die ihre Kinder zu Hause trainieren. Spoiler: Es ist etwas ganz anderes.

Frühchen und Lunchboxen – Ein Kaleidoskop der Ideen

Was passiert, wenn man ein paar kreative Köpfe mit einer Prise Geld und einer Menge Herz zusammenwirft? Richtig, es entstehen Produkte, die das Leben von Familien revolutionieren sollen, so die Theorie, und ich bin sicher, dass die Investoren das auch ganz toll finden – aber was ist mit uns, den Zuschauern? Jennifer und Oliver Tlusteck, die Vorreiter der Frühchenmode, stehen da, als hätten sie gerade die Mona Lisa der Babykleidung erfunden, und sie wollen dafür 120.000 Euro für 20 Prozent ihrer Firma. Die Löwen schauen interessiert, während ich mir vorstelle, wie ich in einem Café sitze und das Gespräch über die Kleidungswahl eines 16 Wochen zu früh geborenen Babys in die Höhe schraube. *Stuhlknarzen* – ich hoffe, ich bin nicht der Einzige, der sich fragt, ob das Baby auch einen Designer-Anzug braucht.

Multifunktionale Wahnsinns-Lunchboxen 🍱

Martin Säckl und Raphael Vogler stehen nun auf der Bühne, ihre multifunktionale Lunchbox präsentiert sich als die Antwort auf alle Fragen der Menschheit – oder zumindest auf die nach dem perfekten Picknick. Sie bitten um 100.000 Euro für 7 Prozent der Anteile, und ich stelle mir vor, wie sie nachts im Büro sitzen und über der Box brüten, als wäre es das letzte Stück Pizza im Kühlschrank. Ihr Produkt soll sich in einen Tisch verwandeln – ich kann mir die nächste Gartenparty schon vorstellen: „Hey, schau dir meine Lunchbox an! Sie ist jetzt ein Tisch! Lass uns den Grill anschmeißen!“ *Magenknurren* – ich hoffe, das ist nicht mein Unterbewusstsein, das mir zuflüstert, dass ich auch so eine Lunchbox brauche.

Reflexit – Handgelenks-Rescue für Bürohelden 💪

Fovad Karimi und Adrian Göldner kommen als die Batman und Robin der Bürogesundheit daher und präsentieren ihr Reflexit-Trainingsgerät. Ich kann mir schon das Bild vorstellen: Büroangestellte mit Widerstandsfedern, die ihre Handgelenke wie beim Zumba durch die Gegend wackeln. Sie wollen 150.000 Euro für 12,5 Prozent – das klingt fast wie ein Schnäppchen für ein Fitnessstudio, das in einem besetzten Pizzaladen eröffnet. „Schau, ich mache nur fünf Minuten am Tag!“ sagt der Büroheld, während seine Kollegen in den Pausen mit Schokoriegeln kämpfen. Ich frage mich, ob das Ding auch gegen das leidige *Stuhlknarzen* hilft.

Müllfreies Leben mit Patron 🌍

Die Jungs von Patron bringen mich zurück in die Realität – oder das, was sie dafür halten. Eine Edelstahl-Lunchbox und Aufräumaktionen für den Umweltschutz – ich kann nicht anders, als an die 50.000 Menschen zu denken, die an ihren Aktionen teilgenommen haben. Über 20 Tonnen Müll gesammelt? Das klingt wie ein Wochenende mit den Nachbarn, die beim Aufräumen den Müll auf dem Rasen finden. Sie bieten 100.000 Euro für 7 Prozent ihrer Anteile, und ich frage mich, ob sie auch ein Recycling-Programm für die Lunchboxen haben. *Regengeräusche* – das könnte ein weiteres Beispiel für die Ironie des Lebens sein.

KRAFTFUTTER – Essen für die Muskeln 🍽️

Steve Windolf und Konrad Geiger betreten die Bühne und bringen 80er-Jahre-Fitness-Vibes mit bunten Schweißbändern und Vokuhila-Perücken. KRAFTFUTTER, so nennt sich ihr veganes High-Protein-Meal-Imperium, das aus Linsen, Erbsen und Sonnenblumenkernen besteht. Ich stelle mir vor, wie sie während der Dreharbeiten zu einem Mittelalterfilm auf die Idee kamen, gesund zu essen – ich kann die Szene vor mir sehen, wie sie mit einem Brokkoli in der Hand gegen einen Drachen kämpfen. 150.000 Euro für 10 Prozent – das klingt fast zu gut, um wahr zu sein, wie ein schnelles Rezept für einen Smoothie, der auch noch schmeckt.

Eve-App – Die Retterin der Nacht 🌙

Nicola Bück und Philippe Orner bringen die Eve-App, die das Nachtleben sicherer machen soll. 40.000 Euro für 10 Prozent der Anteile, und ich kann nicht anders, als an all die Male zu denken, als ich nach einem feucht-fröhlichen Abend nach Hause getorkelt bin. „Wo sind die Safe Places?“ frage ich mich, während ich an all die Bars denke, in denen ich schon einen Kater hatte. Die App begleitet die Nutzer und erkennt Notfallsituationen – ich hoffe, sie hat auch einen „Bitte ruf meine Mutter an“-Button. *Handyklingeln* – die Technik ist einfach nicht aufzuhalten.

Ein neuer Horror-Roman – Die letzte Show 📚

Und während wir bei den Löwen mit schockierten Gesichtern zusehen, wird Sucy Pretsch mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ zum neuen Star am Horrorkosmos-Himmel. Ich kann mir kaum vorstellen, wie die Schweiz zu einer Zombie-Zone mutiert, aber ich bin hier für den Grusel. Randy Rivers, der gescheiterte Late-Night-Moderator, lädt einen Zombie in seine Show ein – und ich kann nicht anders, als mir vorzustellen, wie das bei „Wetten, dass..?“ ausgesehen hätte. Ein Albtraum, der unter die Haut geht, und ich überlege, ob ich es lesen soll, während ich das letzte Stück Pizza aus dem Kühlschrank klaue.

Fazit – Sind wir bereit für die Zukunft? 🤔

Also, was bleibt uns am Ende dieser verrückten Reise durch die Höhle der Löwen? Ich weiß es nicht, vielleicht sind wir alle ein bisschen verrückter geworden, aber das ist doch auch okay, oder? Die Gründer bringen frische Ideen, während die Löwen wie hungrige Raubtiere im Dschungel der Innovation lauern. Seid ehrlich – habt ihr mitgeschrien, als die ersten Angebote gemacht wurden? Ich kann nicht anders, als zu denken, dass es hier um mehr geht als nur Geld – es geht um das Herzblut, das in jede Idee gesteckt wird. Also, lasst uns darüber diskutieren, welche Ideen wir wirklich brauchen und ob wir bereit sind, in die Zukunft zu investieren.

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