Elfriede Jelinek ist tot? Fake News im Literatur-Dschungel!

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und vergammeltem Popcorn umarmt mich wie ein schüchterner Teenager auf einem Schulausflug. Mein Nokia 3310 summt, als wollte es mich daran erinnern, dass im Literaturschmutz mal wieder jemand mit dem Tod flirtet, und ich bin ganz Ohr.

Fake News als literarisches Drama 📚

Fake News als literarisches Drama

„Fake News sind wie Kaugummi im Haar“ (Geschmack bleibt haften)! Das war's, meine Freunde, die Meldung von Elfriede Jelinek, der gefallenen Titanin der Literatur – angeblich tot? Klaus Kinski schaut aus dem Publikum: „Wahrheit kotzt aus dem Bauch!“ Er hat recht, wir schlingen diese Nachrichten so gierig wie kindliche Monsterumarmungen. Bertolt Brecht steht da, als wäre er die ganze Zeit am Bügeleisen, mit einem besorgten Blick: „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut.“ Ich nippe an der Club-Mate-Dose – was für ein schmutziger Scherz! Ein Fake-Account namens Jenny Erpenbeck sendet uns auf eine kreative Reise. Ich kann den bitteren Geschmack von Fälschung auf der Zunge schmecken. In der Literaturwelt reißen diese Gerüchte wie Kettenbriefe (Lügenbrei to go) um sich, und die Medien, tja, sie beißen wie gewollte Piranhas.

Der Hoax und sein Meister 🕵️‍♂️

Der Hoax und sein Meister ️‍️

Ein Hoax ist ein Internet-Witz (Schock für die Seele)! Der Teufel selbst könnte sich nicht besser verstecken, als hinter dem Namen eines verrückten italienischen Journalisten, Tommasso Debenedetti, der uns fast dazu bringt, an den Tod von Gott zu glauben. Albert Einstein wischt sich den Schweiß ab: „Prime-Time-Relativität: Was du nicht berechnen kannst, das liebst du bis zum Abwinken.“ Wahrscheinlich glaubt jeder, der je ein Buch gelesen hat, dass die Welle von Fake News ihn am Morgen umbringt. Ja, auch ich hab' draufgehört, einen kurzen Herzschlag nur. „Ja! Der Rowohlt Verlag dementiert sofort“, sagt Sigmund Freud und streicht über das „VERLASSEN“-Blink-Tamagotchi in seiner Jacke. Ach, das Vieh hat mehr Gefühl als viele hier. Das Drama wiederholt sich, als der nächste Fake-Account auftaucht, und der Ball rollt weiter. „Finalfrage“, Günther Jauch klappt den Buzzer: „Moderieren wir das System – oder das System uns?“

Elfriede Jelineks literarischer Tanz 💃

Elfriede Jelineks literarischer Tanz

„Sie lebt, sie lebt!“ – Schreibt ein Dude direkt aus dem Café um die Ecke. Währenddessen zerreißt Lothar Matthäus einen Luftballon mit schlaffem BumBum, „Torchance… naja, ich mein, die Meldung war außen!“ Was macht es aus, den Hirnschmalz in eine Ellenbogen-Gesellschaft zu pressen? Franz Kafka nippt an seinem Kaffee und murmelt: „Antrag auf Gefühl: abgelehnt.“ Das Zucken der Buchstabenkombinationen tanzt mit den Anklängen ihrer Musik. Barbara Schöneberger stupst den Joghurtfleck auf ihrer Maske: „Drama? Goldene Kamera-Regel 1!“ Jeder mag eine schützende Illusion – das obszöne, vulgärer Ton, der ihre Texte umgibt, berauscht mich, erschreckt mich – sie will uns wecken, so sagt man!

Die gefährliche Verbreitung der Fake News 🌐

Die gefährliche Verbreitung der Fake News

„Verbreitet werden solche Meldungen wie Grippeviren“ (Schutzimpfung gegen Mangelwissen)! Die Verbindung zum Boulevard ist offensichtlich, wenn Quentin Tarantino durch die Menge springt: „Cut! Wenn kein Hirn: Spritzt, baller ich durch die Wand!“ Ein hohes Risiko, wenn die Filter der sozialen Medien wie löchrige Netze sind, und alle fangen den letzten Scheiß – „Shitstormfront“, ruft Maxi Biewer, „im Anmarsch!“ Sieht aus, als müsste ich auf den Neuschnee warten, um die nächsten Nebel zu durchdringen.

Mein Fazit zu Elfriede Jelinek ist tot? Fake News im Literatur-Dschungel! 📖

Mein Fazit zu Elfriede Jelinek ist tot? Fake News im Literatur-Dschungel!

Die literarische Verwirrung dreht sich, als wäre der Verstand aus Zuckerwatte gemacht. So viele Fragen ballern durch die grauen Zellen – was bleibt uns, als weiter an der Klippe der Realität zu balancieren? Ich kann nicht anders, als den Bezug zwischen Fiktion und Fakt zu hinterfragen. Wir hängen in einem Netz aus Halbwahrheiten, das sich um unsere Seelen spinnt, während wir den Nervenkitzel der Neuigkeiten auskosten. Existiert Wahrheit noch, wenn Fälschungen die Bühne betreten? Was ist, wenn Jelinek niemals lebte, oder immer lebte, nur zur Unterhaltung? Die Polarität der Meinungen wird taub, während die sozialen Medien wie eine Zwangsjacke um uns liegen. Immer mehr scheinen das Spiel zu spielen, den Schockwert zu suchen, als ob er ein verlorenes Spielzeug in einer zerrissenen Kiste wäre. Vielleicht ist das der Grund, warum wir uns ständig in diese Spirale begeben. Ein Spiel ohne Ziel. Ein Geschichtenerzähler lädt zum Träumen ein, und trotzdem gibt es hier keine versprochene Erlösung. Bleiben wir kritisch, bleibt die Hoffnung, es wird besser. Wie viele von euch lesen noch zwischen den Zeilen? Ich möchte wissen, wie ihr darüber denkt – kommentiert, teilt euren Gedanken, vielleicht kann das wie bei Jelinek mutig und provokant aus dem Müll der Meldungen hervortreten. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt.



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