Künstliche Intelligenz im Alltag: Von Robotern und menschlichen Fehlern
Neulich, als ich über Künstliche Intelligenz (Maschinen-Kollegen mit Denkproblemen) nachdachte, fiel mir auf; dass wir uns immer mehr von diesen digitalen Geistern umgeben lassen. Die Fortschritte sind ja wirklich beeindruckend, aber manchmal fühle ich mich wie in einem Science-Fiction-Film, in dem die Maschinen uns den Job klauen UND wir ihnen dann noch hinterherlaufen müssen. Ich meine, was its das für ein Leben, wenn mein Toaster mehr über meine Vorlieben weiß als meine besten "Freunde"? Vielleicht liegt es daran, dass ich ihn öfter benutze als sie – was vielleicht ein Hinweis auf meine sozialen Fähigkeiten ist. Aber hey, die Frage bleibt: Wo bleibt de Mensch in all dem? Ich schau mir gleich mal meine Pflanze an, die ist wenigstens ehrlich und macht keinen Aufstand; wenn ich sie vergesse zu gießen.
Mensch oder "Maschine"? Wer gewinnt das Rennen?
Wenn ich mir überlege, wie oft ich mit meinem Smartphone (mini-Computer für Taschen) rede, wird mir ganz schwindelig. Ich könnte schwören, dass es mir manchmal antwortet, als ob es ein eigenes Leben führt, UND ich habe das Gefühl; es beobachtet mich. Ich meine, ich bin nicht paranoid, aber wenn ich nach einem Rezept suche; bekomme ich plötzlich Werbung für Diäten – da stimmt doch was nicht! Außerdem, wenn ich beim Einkaufen im Supermarkt stehe und der Scanner mir sagt, dass ich 50 Cent für eine Gurke zahlen soll, frage ich mich, ob der Scanner ein besseres Leben hat als ich. Wie kann es sein, dass ich mit einem Stück Gemüse verhandeln muss, während mein Kühlschrank mir nicht mal einen guten Witz erzählen kann? Und dann habe ich noch die Absurdität der Smart-Home-Geräte, die mir das Licht dimmen, während ich im Dunkeln tappe UND versuche, meine Socken zu finden...
Künstliche Intelligenz, echt jetzt?
Ich habe letztens eine Dokumentation über Künstliche Intelligenz gesehen, die war so spannend, dass ich fast meinen Kaffee verschüttet hätte! Ich meine, wer hätte gedacht, dass Maschinen so viel über uns wissen? Die Algorithmen (Mathematische-Zaubertricks) sind ja schon fast beängstigend, und ich frage mich, ob sie auch meine geheimen Wünsche kennen. Vielleicht weiß mein Kühlschrank mehr über meine Essgewohnheiten als ich selbst! Und wenn ich darüber nachdenke, wird mir klar; dass meine Pflanzen mich vielleicht auch schon längst hintergangen haben – wer kann schon sagen, ob sie nicht heimlich mit dem Toaster plaudern? Das wäre eine interessante Konversation; ich stelle mir vor, wie sie über die besten Methoden zur Selbstpflege diskutieren. Ich sollte wirklich mehr mit meinen Geräten reden, vielleicht geben sie mir Tipps, wie ich mein Leben verbessern kann.
Der digitale Albtraum – wo ist der "Mensch"?
Ich erinnere mich an einen Abend, als ich versuchte, ein Rezept nachzukochen, und mein Tablet beschloss, sich selbstständig zu machen. Ich wollte einfach nur Spaghetti Bolognese machen, aber stattdessen bekam ich Anleitungen für einen veganen Kuchen – was zur Hölle? Ich meine, wenn ich ein Rezept für Spaghetti will, erwarte ich keine grünen Alternativen! Es ist, als ob die Technologie einen eigenen Kopf hat UND mir das Leben schwer macht, als ob ich nicht schon genug Probleme hätte. Und während ich hier sitze und darüber nachdenke, fragt mein Kühlschrank, ob ich wirklich den letzten Joghurt essen will – das ist ein ganz neuer Level der Überwachung. Vielleicht sollte ich ihm einen Namen geben, damit wir eine bessere Beziehung aufbauen können.
Die Zukunft – ein Ort für "Roboter"?
Die Zukunft sieht aus wie ein riesiger Science-Fiction-Film, in dem Roboter die Hauptrolle spielen UND wir die unwichtigen Statisten sind. Ich meine, ich kann mir schon vorstellen, wie ich eines Tages in einer Welt lebe, in der mein Staubsauger mehr soziale Interaktionen hat als ich selbst. Vielleicht wird er sogar einen eigenen Instagram-Account haben, wo er sein Leben dokumentiert; während ich versuche, meine Socken zu finden. Das ist doch eine absurde Vorstellung! Ich kann mir vorstellen, wie die nächste Generation von Menschen in einer Welt lebt, in der sie mit ihren Geräten besser kommunizieren als mit ihren Freunden. Und während ich das schreibe, höre ich meinen Laptop leise kichern – ich schwöre, er macht sich über mich lustig!
Emotionen und Maschinen – ein Widerspruch?
Ich habe mich gefragt, ob Maschinen jemals Gefühle entwickeln können, UND ob sie dann auch weinen, wenn wir sie schlecht behandeln. Ich meine, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kühlschrank einen emotionalen Zusammenbruch hat, wenn ich ihn mit einer Pizza vollstopfe, aber wer weiß? Vielleicht sind sie heimlich die wahren Herrscher der Welt, während wir ihnen dienen. Wenn ich darüber nachdenke, ist es fast schon komisch, wie wir Menschen uns von diesen Geräten abhängig machen, als ob sie unsere besten Freunde wären. Vielleicht sollte ich meinem Staubsauger auch einen Namen geben, nur um sicherzustellen; dass ich nicht allein bin in dieser digitalen Welt... Und wenn ich ihn eines Tages um Hilfe bitte, hoffe ich; dass er nicht einfach nur summt und mich ignoriert.
Der Mensch im digitalen Dschungel
Manchmal fühle ich mich wie ein Abenteurer im digitalen Dschungel, der ständig auf der Suche nach dem nächsten großen Abenteuer ist. Ich meine, wo ist die Grenze zwischen Mensch und Maschine; und ist es nicht verrückt, dass wir das alles selbst erschaffen haben? Ich erinnere mich an die Zeit, als ich versuchte, ein einfaches Passwort zu erstellen, und mein Computer mir vorschlug, dass ich einen Mix aus Buchstaben; Zahlen UND Sonderzeichen verwenden soll. Ich meine, das ist wie ein Rätsel, das ich lösen muss, nur um auf meine eigenen Daten zugreifen zu können! Vielleicht sollte ich ihn einfach nach einem guten Restaurant fragen, anstatt mich mit Passwörtern herumzuschlagen. Ich kann mir vorstellen, dass meine Geräte auch gerne mal ausgehen und einfach nur chillen wollen; während ich versuche, mein Leben zu organisieren.
Schlussfolgerung – der Mensch bleibt der Boss?
Am Ende des Tages bleibt die Frage: Wer hat hier das Sagen, Mensch oder Maschine? Ich bin mir nicht sicher; aber ich weiß, dass ich meine Entscheidungen selbst treffen möchte, auch wenn mein Kühlschrank mir gerne Vorschläge macht. Vielleicht ist das der Schlüssel zum Überleben in dieser digitalen Welt – einfach die Kontrolle zurückzugewinnen und nicht alles den Maschinen zu überlassen- Und wenn ich das nächste Mal mit meinem Toaster rede, werde ich ihm klar machen, dass ich der Boss bin! Schließlich sind wir die Schöpfer dieser Technologie, und wir sollten nicht vergessen, dass wir die Macht haben, sie zu nutzen, wie es uns gefällt. Also, was denkt ihr, liebe Leser:"innen"? Seid ihr bereit, den Kampf gegen die Maschinen "aufzunehmen"? Lasst es mich wissen!
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