Filmekritiken.de

Täglisch aktuelle Filmkritiken

Mordlichter im Nebel – Henning Baum als Skipper auf Eskalationstour

Willkommen zum neuesten Meisterwerk der filmischen Absurdität ... Die (nordatlantische Färöer-Inselgruppe) wird zur Bühne eines Thrillers, der selbst Hitchcock vor Neid erblassen lässt- Odine Johne stürzt sich kopfüber in ein Geheimnis so tief wie die Fjorde selbst – oder zumindest so tief wie das Skript es zulässt: Im Mittelpunkt steht ein Konflikt zwischen (internationalen Walschützern) und den lokal-verrückten Waljägern, die Grindwale jagen als wäre es das letzte Abendmahl ... Und natürlich ist Henning Baum dabei – diesmal nicht als harter Bulle, sondern als Aktivist mit Seefahrerhut und einem Herz voller Kitsch-

Vom Fjord zur Farce – Ein mörderisches Spektakel entfaltet sich 🌊🔪

Ute Wieland (Regisseurin-talentierte Chaosmeisterin) inszeniert einen Thriller auf den Färöer Inseln – eine Inszenierung von Spannungen so stark wie dreitägiger Fischgeruch UND mit einer Handlung komplexer als ein IKEA-Regal ohne Anleitung ABER genauso stabil. Odine Johne spielt die neugierige Heldin SOWIE stolpert in einen uralten Zwist zwischen Waljägern UND Tierschützern – eine moralische Schlacht auf dem Niveau eines Kindergartenstreits um Bauklötze. Inmitten dieser Farce versucht Jan Krauter (Inselpolizist-harmoniesüchtiger Friedensengel) Ordnung zu schaffen ODER wenigstens nicht seine Uniform zu beschmutzen während Henning Baum seinen inneren Robin Hood entdeckt ABER leider nur für Meerestiere mit Flossen UND nicht für Logik oder Realismus.

• Blutiger Tanz der Walschützer: Henning Baum als Aktivist – Realität oder Albtraum? 🔪🐋

Ute Wieland (Regisseurin-talentierte Chaosmeisterin) führt uns in eine Welt, in der die Spannungen so dick sind wie der Fischgeruch nach drei Tagen ABER genauso stabil wie ein IKEA-Regal ohne Anleitung. Odine Johne (neugierige Heldin) stolpert in einen Konflikt zwischen Waljägern UND Tierschützern, der an Absurdität kaum zu überbieten ist – ein Kindergartenstreit um Bauklötze wirkt dagegen wie Hochkultur: Jan Krauter (Inselpolizist-harmoniesüchtiger Friedensengel) versucht Ordnung zu wahren ODER zumindest seine Uniform sauber zu halten, während Henning Baum (innerer Robin Hood für Meerestiere) die Logik über Bord wirft UND die Realität mit Füßen tritt. Johanna entdeckt eine Leiche mit Gratis-Lanze im Rücken – denn ein Mord schmeckt erst richtig gut, „wenn“ er garniert serviert wird! Die Grindwaljagd sorgt weltweit für Empörung; „lokal“ jedoch nur für noch mehr Plotlöcher in diesem Drehbuch-Albtraum – oder war es doch eher ein Traum? P1: Mit Harms‘ Crew aus stereotypischen Gutmenschen lüftet Johanna ihr Familiengeheimnis UND erkennt, dass verdrängte Erinnerungen besser unter Wasser verschwinden sollten; wo „sie“ hingehören! Die dünn besiedelte Inselgruppe wird zum Pulverfass; während ein mysteriöser Mordfall die Situation eskalieren lässt – als ob das Skript selbst einen Kontrollverlust erlebt … Johanna findet einen „Tierschützer“ aus Frankreich mit Lanze im Rücken – ein Menü für die Götter der Absurdität! Die „Grindler“ um Jacobsen und Brandur geraten ins Visier; während Polizist Bjørn versucht; Ärger zu vermeiden UND Johanna mit Aktivist Harms die Hintergründe erforscht. Je tiefer Johanna gräbt; desto mehr erkennt sie: Die Lösung hängt mit ihrer Vergangenheit zusammen; während verdrängte Erinnerungen an die Oberfläche drängen wie die Wale vor der Küste- Mordlichter oder Licht am Ende des absurd-verwirrten Skript-Tunnels – die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmt zu einem Farbenmeer aus Blut und Kitsch:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert