Neue Filme bei Netflix: Streaming-Flut, Film-Premieren, Langeweile ade!

Netflix’s neuer Film schlägt ein wie ein Blitz aus heiterem Himmel, wirklich!

Die Luft knistert vor Aufregung! Netflix bringt heute "Seventh Son" auf die Bildschirme; ich lehne mich auf meinem Sofa zurück und erwarte nichts Gutes. Wie ein verwilderter Hund mit aufgerissenen Augen lechze ich nach einem Genre-Hybrid; das Ding ist aus dem Jahr 2014 und wird mit einer IMDb-Bewertung von 5,5 angerichtet. Jeff Bridges, dieser schillernde Zauberer der schleichenden Verwirrung, sagt: „Ich kann dich kaum zum Lachen bringen, aber schau es dir trotzdem an!“ Der Geruch von verbrannten Popcorn, das klägliche Kratzen der Mikrowelle in der Ferne, übertönt die Leinwand meines Lebens; es stinkt nach Erwartungen. Hm, kann es schlimmer werden? „Nicht alles, was glänzt, ist Gold“, raunt mir ein innerer Goethe zu; als wäre ich in einem Kunstfilm gefangen, ohne den Ausgang zu finden. Es ist Hamburg, die Stadt der ewigen Nässe; es regnet, die Straßen sind ein schlammiges Schachbrett, und ich wette, das ist die einzige Überraschung, die mir Netflix beschert.

„Seventh Son“: Ein Film, der sein eigenes Licht nicht findet, ehrlich!

Wie eine durchgestrichene Pipette fließt der Film ins Wohnzimmer; ich drücke auf „Play“, während ich gleichzeitig über die vielversprechende Handlung grimassiere. Exakt in dem Moment, als die erste Zeile gesprochen wird, schmerzt mein Kopf wie bei einem Kater; und ich fange an, mehr über diese Hexe Malkin zu empfinden, als über die Charaktere; sie ist ganz offensichtlich die wahre Hauptperson in diesem Drama. War das ein Schuss aus dem Hinterhalt? Die Rückkehr der Hexe sorgt für ein Aufeinandertreffen der übernatürlichen Kräfte; die Menschheit steht vor dem Ruin, ich stehe vor einem Gläsern Wasser und ertrinke in der Monotonie. Huch, da ist mein Nachbar wieder, der mit seinem Dackel die Runde dreht; noch so ein Netflix-Zuschauer, den ich für das kommende Debakel verantwortlich machen kann. Meister Gregory könnte mein Alter Ego spielen, er hat nur bis zum nächsten Vollmond Zeit. Zeig her dein schillerndes Zepter, Gregory, ich gebe dir die Daumen!

Wie das Streaming unser Leben verschlingt, ganz ohne Kurswechsel!

Stell dir vor, ich checke meine Social-Media-Feeds; Facebook überflutet mich mit Netflix-Werbung und mach mir einen Vorwurf: „Schau dir die neuen Filme an, du Kulturlosigkeit in Menschengestalt!“ Und nun stehe ich hier, mit feuchten Augen; ich frage mich, warum ich mit dem Streaming-Death-Match zwischen Netflix, Prime und Disney+ mitmachen sollte. „Der Fortschritt ist wie ein ungeschliffener Diamant“, rattert mein innerer Einstein, der mir zuruft: „Am Ende sind wir alle nur Zuschauer in einer schillernden Theateraufführung.“ Während ich einen Blick auf mein Kühlschranklicht werfe; es blitzt wie der verzweifelte Aufruf zur Besinnung. Ich spüre, wie der Wind wieder an mein Fenster klopft, als wollte er mir sagen: „Ich kann nicht für deinen exzessiven Serienkonsum verantwortlich gemacht werden!“

Netflix' Geschmack ist wie eine Wundertüte voller Enttäuschungen!

Wenn ich eins gelernt habe, dann ist es, dass Netflix häufig wie ein Glücksspiel aussieht; ich nehme einen schnellen Schluck vom Cola-Zeug und beiß in einen Keks, als ich in die kurzen Kritiken des Filmes eintauchen will. „Schau niemals auf die Rotten Tomatoes, wenn du ein Herz hast“, sagt mir ein weiser Goethe; irgendwie verwandelte ich mich in einen Kritiker mit einem Zuckerschock. Gebrochene Erwartungen spritzten wie Wasserfontänen; ich ertrinke in einer Welle von Filmangeboten, wo kein Ende in Sicht ist. Die Vorstellung, heute Abend vor dem Bildschirm zu sitzen und „Seventh Son“ zu ertragen, lässt mich schaudern. „Mach weiter, Tom, kämpfe gegen die Dunkelheit, während ich mit einem Übermaß an Snacks hier im Sumpf der Einsamkeit hocke“, haucht mein innerer Komödiant. Hm, also leuchtet mir klar, dass ich einfach den Abend mit Pizza und Bier verbringen könnte. Hach, Hamburg, du Lichtspielhaus des Wahnsinns!

Mein Fazit: Neue Filme bei Netflix: Streaming-Flut, Film-Premieren, Langeweile ade!

Ich entdecke die schillernde Welt des Streaming und nicht klar, wohin der Weg geht; Netflix ist der Dirigent im Orchester der filmischen Absurditäten. Eigenartigerweise fühlen sich meine Erwartungen wie schleichende Mücken an, die den Schlaf rauben; ich denke an Hamburg und die ständigen Regenschauer, an die ich gerührt bin. Hast du dir je überlegt, ob es die Magie des Kinos oder die gesichtslosen Algorithmen der Plattformen sind, die uns leiten? Der Gedankenstrudel zieht mich in die Abgründe der vermeintlichen Inhalte; ich frage mich, ob ich je wieder in die Welt der echten Geschichten zurückfinde. Ein aufmunternder Gedanke bleibt, dass ich mit einem kühlen Getränk in der Hand und Freunden im Rücken von der Couch aus in die aufregenden Welten eintauchen kann; erlebe ich gemeinsam mit Freunden epische filmische Abenteuer!

Hashtags: #Streaming #Netflix #SeventhSon #Fantasy #Hamburg #JeffBridges #JulianneMoore #Filmkritik #Action #Abenteuer #Kino #Trauma